Mental bewegen

Bücher können eine ganze Menge in Bewegung setzen. In einem Buch begegnest du anderen Menschen, tauchst in ihre Gedankenwelt ein und setzt dich damit auseinander - das gilt für Sachbuch und Roman. Zwangsläufig erweitert sich dein geistiger Horizont, denn du blickst aus einer anderen Perspektive auf die Welt und deine eigene Existenz. Es gerät etwas in dir in Bewegung. Das kann sogar deinen eigenen Lebensweg in neue Bahnen lenken.

 

Roman, Sachbuch, eBook Reader, Blog oder Podcast - egal. Entscheidend ist, dass dich die Texte berühren, neue Informationen liefern oder zum Nachdenken anregen. Und dass sie Spaß machen. Denn auf die Dauer ist Bewegung ohne Spaß nicht möglich.


Beim Lesen folge ich oft Empfehlungen von Freunden, Bloggern oder Kollegen. Manche Bücher stimmen mich einfach nur froh und glücklich, andere versorgen mich mit neuem Wissen und Ideen. Das Ergebnis ist immer das gleiche:

Ich bewege mich mental.

Hier stelle ich immer mal wieder Bücher vor, die ich für mich neu entdeckt habe. Vielleicht findest du ein paar Anregungen, die auch dich bewegen.

 

Viel Spaß bei der mentalen Gymnastik.


»Denn wir haben die Möglichkeit,

unser Leben zu ändern, bevor es zu spät ist. Gehen wir es an.«

23. August 2020


»Ich laufe nicht für meine Figur, ich laufe für mein Gehirn. Bewegung hält unser Gehirn dauerhaft am Laufen.«

23. März 2020

»Winterschwimmen verändert mein Leben grundlegend. Und versuch nicht, Bewegung und Aktivität aus dem Weg zu gehen.« 

23. August 2020


»Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge.« Wie ein paar Schritte mehr unser Leben besser machen.

26. März 2020



»Wir sind nicht mit Schuhen auf die Welt gekommen.« Ein neuer Blickwinkel auf die zwei Fundamente unseres Körpers.

»Der Stuhl formte den Menschen vom Lauf- zum Sitzwesen. Diese Entwicklung hat fatale Auswirkungen auf unsere Gesundheit.«



»Wähle deine Kämpfe und diskutiere nicht je-den Unsinn durch. Verschone deine Beziehung mit negativen, überflüssigen Details.«

» Meist grübeln wir lieber vor uns hin und machen uns über Dinge Sorgen, die wir doch nicht ändern können. Dann vergessen wir, im Augenblick zu leben.«



»In einer Welt, in der sich die, denen es am besten geht, am beschissensten fühlen, ist etwas grundverkehrt.«

»Der Glückslevel unterscheidet sich eher aufgrund der Qualität von Beziehungen als aufgrund von materiellem Wohlstand.«